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ELEVEN IS ONE LOUDER

70er/80er Rock & Heavy Metal Tribute – live, laut und handgemacht!

ELEVEN IS ONE LOUDER ist eine Hard’n’Heavy-Tribute-Band aus Ravensburg-Rock-City. Technisch versiert und mit leidenschaftlicher Spielfreude rocken ELEVEN IS ONE LOUDER seit 2008 in der klassischen Viererbesetzung mit Vox/Keys, Gitarre, Bass und Drums. Die vier Mannen haben mit dem Bandprojekt ihre Berufung zum Hobby gemacht: Das Spielen der Hits der Helden ihrer Jugend.
So werden Hits von Accept über Black Sabbath, Dio und Deep Purple bis zu Judas Priest, Motörhead, und Whitesnake zelebriert – nur um ein paar Songlieferanten zu nennen.

Perlen aus der zweiten Reihe!

Das Besondere dabei: ELEVEN IS ONE LOUDER bedient sich dabei aber nicht nur an den üblichen Verdächtigen, wie sie immer und überall zu hören sind. So finden sich statt des immer gleichen Einheitsbreis der gängigen Coverbands auch musikalische Perlen aus der zweiten Reihe auf der Setlist. Das Füllhorn genialer Songs ebenso genialer Bands ist eben zu prall, als dass man sich nur auf A-Seiten beschränken müsste!

Mit den zurückliegenden Konzerten (unter anderem mehrfach in der verrückten Cooper’s Bar, Rutenfest Open Air, Musiknacht Weingarten, Humberg Festival, Bandfestival Schussentalhalle) konnte sich die Band bereits in und um Ravensburg einen Namen als versierte Tributeband machen. Bereits jetzt Legende ist der erste Auftritt vor einem größeren Publikum am 11.11.2011 – man sieht die Jungs meinen es wirklich bierernst mit Eleven! Zu diesem Termin hat Eleven das erste Metall-Konzert überhaupt in der Cooper’s Bar gerockt und damit den Starschuss für eine Reihe an Konzerten gegeben. So war es nur standesgemäß. dass Eleven Jahre später auch das letzte Konzert in gesagter der Location ausrichtete.
2014 folgte die erfolgreiche Teilnahme beim Ravensburger „Will- Rocken“-Bandcontest, in Folge dessen sich die Band mit ihrem Cover von Scorpions „Big City Nights“ auf der entstandenen CD verewigt hat.

It’s only Rock’n’Roll!

Eleven versteht sich dabei als Tributeband. Die Songs sollen zwar authentisch klingen, müssen aber keine möglichst genauen Kopien der Originale darstellen. So entstehen eigene, leicht abgewandelte Versionen, die immer wieder Raum für Improvisationen zulassen.
Nicht ohne Grund haben sich die Jungs nach einer grotesk-witzigen Szene im Kultfilm „This is Spinal Tap“ benannt. Denn trotz großer Ambition nehmen sich die Jungs von Eleven selbst nicht so ernst. Schließlich geht es nur um Spaß an guter Musik. Das kommt rüber und es wird klar, dass Eleven selbst große Fans der Songs auf der Setlist sind.

Hassliebe zwischen Headstock und Hammond-Orgel!

Randy, Jochen, Gordian und Phil kennen sich seit rund 20 Jahren und trotzdem spielen sie noch zusammen.  Der ewige Kampf zwischen Gitarre und Hammond-Orgel, zwischen Bass-Drum und Bassgitarre. Er wird unentwegt ausgetragen. Auf der Bühne und im Proberaum. Eine Hassliebe für die Musik!

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